Am Sonntag, 16. September fand im Gemeindezentrum ab 13.30 Uhr ein ungewöhnliches Treiben statt:
Ein Team des RBB machte seine letzten Aufnahmen für die Sendung „Berlin-Brandenburg-Check“ über den Bezirk Spandau und die teenyPOWER GIRLS waren mittendrin.
Wie kam es dazu?
Bei den vorausgegangenen Recherchen wurde u.a. festgestellt, dass es im Falkenhagener Feld überdurchschnittlich viele junge Menschen im Teenageralter gibt. Dank unserer Homepage stießen sie auf die teenyPOWER GIRLS und nahmen Kontakt mit der Gruppenleiterin und Trainerin Jiska Donat auf. Gesucht wurde ein Mädchen welches mit ihrer Familie im Falkenhagener Feld wohnt – damit konnten wir natürlich dienen und haben den Kontakt hergestellt.
Nachdem klar war, dass mit dieser Familie gedreht wird, sind auch die teenyPOWER GIRLS
ins Interesse des Fernsehteams gerückt.
Am Montag dem 10. September war es dann so weit: Ein Kamera- und ein Tonmann sowie eine Redakteurin waren beim Training der teenyPOWER GIRLS und haben das Treiben gefilmt. Für die Mädchen gab es die Ansage vom Kameramann, dass sie sozusagen durch ihn hindurch gucken sollen, als wenn er nicht da wäre – das muss man einem POWER GIRL nicht zweimal sagen: Der Kameramann, der natürlich „ganz nah dran“ sein wollte musste das eine oder andere Mal zusehen, dass er nicht Teil der Choreografie wurde.
Am Sonntag, dem 16. September fand dann ein „richtiger Auftritt“, komplett geschminkt und in Kostümen in unserem Gemeindezentrum statt.
Viele Familien und Freunde ließen es sich nicht nehmen, die teenyPOWER GIRLS zu unterstützen. Auch ein Teil der POWER GIRLS waren dabei und heizten mit zwei Nummern das Publikum jeweils vor den Auftritten der teenyPOWER GIRLS an.
Die Zeit vor dem Auftritt und in der kleinen Pause konnte man sich bei Kaffee und Kuchen, der von den Eltern mitgebracht wurde, vertreiben.
ALLE zeigten sich von ihrer besten Seite und schon nach 40 Minuten „war alles im Kasten“ und das Team des RBB zufrieden.
Sowohl für die teenyPOWER GIRLS als auch für uns als Verantwortliche war dies wieder einmal „etwas ganz Besonderes“ wofür sicher die eine oder andere Stunde Mehrarbeit und „ein paar Nerven“ investiert werden mussten, aber den Mädchen sicher lange in Erinnerung bleiben wird.